• Lernen erfolgreich erleben

• Potenziale nutzen - Schwächen ressourcenorientiert aufarbeiten
• Stress abbauen
• positives Selbstbild entwickeln

Wesensveränderungen, erkennbarer Druck, Hinweise aus der Schule - zu Auffälligkeiten, Schulmüdigkeit, gesteigerter Emotionalität, Ängsten, körperlichen Beschwerden.... das und noch viel mehr, können Hinweise sein, dass ein Kind mit schulischen Situationen überfordert sein kann.

Dies betrifft auch ältere Kinder und Jugendliche, sobald deutliche Defizite in den grundlegenden Kompetenzen dauerhaft vorhanden sind und das weitere Lernen massiv erschweren (selbst wenn sie im Schulalltag halbwegs überspielt werden können) !! Negative Schulerfahrungen / Lernerfahrungen bewirken zudem oft nachhaltige Beeinträchtigungen des eigenen Selbstwertes und Selbstkonzeptes bei Kindern und Jugendlichen.

Häufig entwickelt sich eine grundsätzliche Ablehnung allen Lernangeboten gegenüber, bis hin zu einem inneren oder sozialen Rückzug oder einer Hinwendung zu medialen Angeboten.

Eltern sind hier die wichtigsten Bindeglieder! Eltern können ihrem Kind außer ihrer Liebe, unmittelbare Unterstützung, Zuspruch und eine Neuausrichtung anbieten.

Hier ist mein Feld!

Ich biete Möglichkeiten (schulische) Grundkompetenzen sinnstiftend zu fördern. 

Ich unterstütze Jungen und Mädchen emotional, energetisch, ganzheitlich.

Ich begleite bei der Entwicklung eines positiven dienlichen Selbstbildes.

Ich biete Möglichkeiten zu natürlichen, freien Lernerfahrungen.

Ich biete die Beschäftigung mit frei gewählten Inhalten.

Nada Brahma: "Die Welt ist Klang."

Klangschalen

Unser Körper besteht ganz überwiegend aus Wasser. Wasser nimmt informationen auf und gibt sie weiter. Wasser überträgt Schwingungen.

Das nutzen wir in der Klangschalenarbeit aus. Der, durch an Planetentönen orientierte Frequenzen, erzeugte Klang der Schalen, trifft unser Ohr und versetzt das Trommelfell in Schwingung. Dazu überträgt die schwingende Schale ihre Schwingungsinformation auf das körpereigene Wasser und harminisiert auf diese Weise Körperanteile, die "aus dem Takt" geraten sind. Schwingung udn Klänge dringen tief in unser Körpergedächnis ein und beeinflussen unsere emotionale und geistige Ebene.

Kinder sind besonders empfänglich für feinere und auch für fühlbare frequenzen. Sie sind verbundener mit unseren ursrünglichen Herkunftsorten und finden somit schneller in die Einheit und ganz irdisch in ihre innere Ruhe und Kraft. Sie benötigen nur die Gelegenheit dazu!

Insbesondere unruhige, aber auch ängstliche und depressive Kinder sprechen gut auf Klangschalen an.

Die Sitzung dauert etwa 45 min für Kinder, mit Vorgespräch und evtl. Nachruhe.

"Heute: Ärgere  / Sorge dich nicht!"

Reiki ist eine Form der Energie - Übertragung. Der/Die Empfangende liegt bekleidet und bequem auf einer Liege.

Die Behandlerin nutzt die uns stets umgebende Lebensernergie und leitet diese, über das Auflegen der eigenen Hände auf verschiedene Körperstellen, an die/den Empfangende/n weiter.

Niemand muss hier etwas zutun. Der aufnehmende Mensch, als System betrachtet, "weiß" intuitiv wieviel und wo  Energie benötigt wird. Diese wird dann selbständig an die entsprechenden Orte geleitet.

Diese Sitzung dauert für Kinder etwa 45 min, mit Einführung und evtl. Nachruhe.

Die 5 Reiki-Regeln können ebenso inhaltlicher Bestandteil der Sitzungen mit Kindern sein.

Potenziale erkennen und nutzen

Welche Ansätze können hier helfen?

Alle Ansätze, die einen Energieausgleich zum Ziel haben, die innere Anbindung stärken und der Seele KRaft geben oder die Selbstheilung aktivieren.

Hier zu zählen: Körperbezogene Angebote (Klangschalen, Reiki, Zen-Bo, Yoga, Stimulation durch Klopfen...), aber auch mentale oder energetische Angebote (Meditaton, intuitives Malen, Reisen ins Innere, autogenes Training, Visualisierungen ...), Ernährung, Alltagsgestaltung (im Sinne von Ausgleich) daheim und in der Schule, feste Strukturn.

Kraftorte, Kraftsätze, Krafttiere, Edelsteine, Bachblüten, Pendeln, Schreiben... sind ein nicht zu unterschätzender Unterstützungsfaktor gerade für Kinder!

Was wir wirklich lernen sollten- und wie das gehen kann

Niemand kann alles können, niemand kann alles gleich gut! Dies ist schon einmal die erste wichtige Erkenntnis im heterogenen Unterricht.

Jeder Mensch lernt - nur unterschiedlich schnell und auf verschiedenen Wegen. Das ist die 2. Erkenntnis.

Was hilft uns das?

Sehr viel, denn wenn wir diesen Gedanken als Eltern sowie im schulischen Umfeld beherzigen, werden sich viele positive Entwicklungen einstellen: Das positive Selbstkonzept der Kinder wächst, sie erleben sich als erfolgreich - trotz ihrer Defizite. Verhaltensauffälligkeiten werden unnötig - und somit weniger. Lehrkräfte erleben Schule und Unterricht als weniger belastend. Elten erleben das Zusammenleben mit dem Kind als weniger konfliktreich. Die Angst vor negativer Bewertung kann abnehmen, die Zufriedenheit steigen.

Welche Ansätze können hier helfen?  : z.B.

Diagnosekompetenz fördern (L), genaues Feststellen des Lernstandes (L), sinnvolles und passgenaues Üben (L u E), lernpädagogische Unterstützung, Motorikschulung, Pausen-Gestaltung, realisitsches und positives Selbstkonzept entwickeln (L u E), Selbstwahrnehmung fördern(L u E), Umgang mit Differenz und mit Defiziten (L), Spannungsabbau, Achtsamkeitspraxis, Überprüfung der eigenen Ängste, Projektionen und Wünsche (E),  ...