Begleitung zu: Inklusion, Resilienz, Schulschwierigkeiten



Lehrkräfte begleiten

Mein unterrichtliches Konzept baut schon immer  auf der Idee auf, dass alle Kinder grundsätzlich lernen wollen und können - in der Realität verliert man als heutige Lehrkraft oft den Glauben daran.

 

Unterricht  und generell Schule werden zunehmend als stark belastend  erlebt. Lehrkräfte verlassen leer und frustriert die Schule - so schnell es geht..

Doch wie gelangen wir zu einer anderen Sicht?

 

Ganz individuell gehe ich auf IHRE schulische Situation ein und wir überlegen gemeinsam, wie Sie die Anforderungen so bewältigen können, dass die Freude am Beruf und die Sicherung Ihrer Gesundheit am Ende stehen.

Hier stehen uns viele Wege offen - vom Austragen beruflicher Seinsfragen an einem sicheren Ort, fachlicher Neuorientierung mit Impulsen, wie es gehen kann, bis hin zu individuellen Unterstützungsverfahren zum Spannungsabbau, zur Selbstwahrnehmung und Achtsamkeit mit sich selbst.

Alles ist möglich - nach Ihrem Bedarf

Immer mehr Druck, immer mehr Verwaltungsaufgaben, immer heterogenere Kinder, immer mehr anspruchsvolle oder unsichere Eltern.

Inklusion, heterogene Klassen, verhaltensschwierige Kinder, lernauffällige Kinder,

es gibt genug Gründe, dass man an Punkte kommt, an denen man nicht mehr gut alleine weiter kommt.

Da hilft es manchmal, die individuelle Situation, Fragen, Zweifel, Ängste, Grenzen mit jemandem zu besprechen, der Erfahrungen in diesem Bereich hat UND grundsätzlich all diesen Faktoren positiv gegenübersteht.

- mit all den Fallstricken und Schwierigkeiten, die damit verbunden sein können

- neue Wege suchen und gehen, auf Erfahrungen zurückgreifen

- das Rad NICHT neu erfinden

Sorgen Sie für sich!!

Ihre Gesundheit und Zufriedenheit und die, der Ihnen anvertrauten Kinder, sind es wert!

Gerne begleite ich Sie auf dem Weg!



Teams begleiten

"Zusammenkommen ist ein Beginn,
Zusammenbleiben ist ein Fortschritt
Zusammenarbeiten ist ein Erfolg."

 

Henry Ford

 

Ob Zweier-Team oder Jahrgangsteam oder professionsübergeifendes Team, immer geht es um gemeinsame Ziele und den Weg dorthin.

Mir geht es um Begegnungen auf Augenhöhe, die Möglichkeit für alle Beteiligten einen Ort zu haben, an dem Zweifel, Bedenken, Ideen, Verrücktes auf den Tisch kommen.

Nichts wird übers Knie gebrochen! Alle sind Gewinner.

Wir entwickeln gemeinsam gangbare Wege für Ihre speziellen Bedürfnisse - immer mit dem Blick auf ein gutes Ergebnis und eine gute Atmosphäre.

Projektartig werden Etappen festgelegt und Ziele abgesteckt - immer unter Berücksichtigung der jeweiligen Ressourcen.

Im Rahmen von zunehmend heterogenen Klassen, verschiedensten Dispositionen bei Schülerinnen und Schülern, unterschiedlichsten Erwartungen von Eltern, Anforderungen der schulischen Organe... , entsteht immer häufiger die Situation in Teams erfolgreich und effizient arbeiten zu müssen, um Ressourcen nutzbringend zu bündeln. Oft genug impliziert das Spannung und Zweifel.

Ich begleite daher :

  •  Teams im Sinne von professionsübergreifendem Austausch zu problematischen Situationen rund um  Unterricht
  •  Teams im Sinne von interessierten Lehrkräften, die gemeinsam auf dem Feld der individualisierten Unterrichtsgestaltung bwz. des Unterrichts in zunehmend heterogenen Lerngruppen einen Schritt weiterkommen und  individuell umsetzbare Ideen entwickeln möchten

Nutzen Sie Synergien, tun Sie sich zusammen.

Ich unterstütze Sie beim Entwirren und dabei, den richtigen Faden zu finden, den Sie alle gerne verfolgen möchten.



Fortbildung

ZEIT ZEIT ZEIT - das ist die Grundlage für erfolgreiche Fortbildungen

- Zeit, um die eigene Wahrnehmung zu reflektieren

- Zeit für den Austauch

- Zeit, um Ängste und Zweifel anzuschauen und gehen lassen zu können

- Zeit, um die eigene Haltung zu überprüfen, zu schärfen und womöglich zu ändern

- Zeit, um fachliche Grundlagen zu erhalten oder zu aktualisieren

-  Zeit, um Ideen entstehen und wachsen zu lassen

- Zeit, um neue Ideen kennenzulernen

- Zeit, um vorgestellte Ansätze an eigene Bedürfnisse anzupassen

- Zeit, um Konzepte anzustoßen

- Zeit, um in einem positiv gestalteten Rahmen Zuversicht und Lust aufs Tun zu bekommen

- Zeit, um Not in Herausforderung wandeln zu können

- Zeit, um Handwerkszeug kennenzulernen

- Zeit, um vorhandene "Räder" zu sichten, statt neue zu erfinden

 

Ich stehe dafür ein, dass alle Kinder grundsätzlich lernen wollen und können. - BEIDE Aspekte können allerdings aus unterschiedlichen Gründen verschüttet sein und sind dazu in unterschiedlichem Maße ausgeprägt.

Das führt dazu, dass Unterricht  so umgestaltet werden muss, dass eben nicht mehr alle Kinder, die gleichen Ziele (zur gleichen Zeit) erreichen  sollen (was ja auch noch nie so war). Doch wie gelangen wir dorthin? Wie bekommen wir die alten, nicht mehr passenden Hüte aus dem Kopf, wo wir doch in ganz anderen Zeiten selbst zur Schule gingen?

Maria Montessori weist uns hier einen gangbaren Weg, der aktuell durch viele neue Impulsen zeitgemäß umgestaltet und erweitert wurde und wird.

Folge: zufriedenere Kinder, ruhigere Klassensituation, bedeutend weniger Konflikte, wertschätzendere Umgangsformen, mehr Akzeptanz der Heterogenität, Toleranz und Achtsamkeit.

Neben der traditionellen Wissensvermittlung und Vermittlung von grundlegender Bildung, fordert uns die Alltagssituation heute völlig andere Kompetenzen ab, für die wir nie ausgebildet wurden. In unterschiedlichen Anteilen sind Kolleginnen und Kollegen in der Lage und willens sich hineinzuarbeiten. Aber mit zusätzlich massiv steigenden Verwaltungstätigkeiten und Dokumentationspflichten, übersteigt die erwartete Kompetenz bei Weitem das, was man so "aus der Tasche" zaubern kann. Lehrkräfte und insbesondere Grundschullehrkräfte, müssen heute die Rolle von Erziehungsberatern, Lerntherapeuten, Motopädagogen, Gesundheitspflegern, Psychotherapeuten und vielen anderen beratenden und therapierenden eigenständigen Berufsgruppen "mal eben und irgendwie" mit bedienen.

Oft dauert es Jahre bis Eltern in kleinschrittiger Beratung bereit sind,  fachliche Hilfe anzunehmen. Manchmal gelingt das innerhalb von 4 oder 5 Jahren Grundschule nie - und erfordert ohnmächtiges Zuschauen der Lehrkräfte.

  • Erkennen Sie, dass sich etwas ändern muss, wissen aber nicht recht was und wie erreichen?
  • Haben Sie als Kollegium verschiedene Ideen und Ansätze, aber das Zusammenspiel will nicht recht klappen ?

All das und noch viel mehr kann ein Lehrer(innen)leben stark belasten und führt zunehmend in hohe Krankenstände oder zunehmende innere Kündigung.

Dabei ist Schule SCHÖN - eigentlich...

Daher lassen Sie sich Ihre Freude an der Arbeit nicht nehmen durch unzählige weitere Anforderungen, sondern machen Sie sich auf den Weg Notwendiges von Hinreichendem zu trennen, Lösungen zu suchen, Wege zu entwickeln, Möglichkeiten zu sehen und zu nutzen.

Wir DÜRFEN uns Hilfe holen. Niemand sagt, dass man alleine durch massiv belastende oder unbefriedigende Situationen gehen muss.

Gerne begleite ich hier den Weg in einen Lernort und ein Lernverständnis der Neuen Zeit.



Eltern begleiten

Zerrissen zwischen Elternliebe und Zukunftsangst stehen Eltern mehr und mehr im Kreuzfeuer der Anforderungen von außen  und eigenen Bedürfnissen und Grenzen.

Folgenden Fragen werde ich mit ihnen nachgehen:

Was ist los? Welche Situationen sind belastend? Für wen?

Welche "Schuhe" sind wem?? Welche müssen sich Eltern anziehen? Welche dürfen sie sich anziehen und welche gehören jemand anderem?

Was können Eltern tun? -> konkret und individuell

Was ist leistbar für Sie?

Was darf man lernen zu integrieren?

Wo darf man Hingabe üben?

Wie unterstütze ich bestmöglich mein Kind?

Wer oder Was kann mein Kind unterstützen?

Wie gehe ich mit schulischen Problemlagen um?

wie schaffe ich es, meine eigenen Bedürfnisse (wieder) wahrzunehmen und zu bedienen?

Für all diese Fragen und Gedanken biete ich Ihnen einen sicheren Ort und meine Unterstützung und viele sturmerprobte Ideen - für Sie und Ihr Kind.

-> Denken Sie an den Satz aus der Ersthelferausbildung:  Der Ersthelfer schützt sich immer zuerst!!

 

eine Elterngeschichte:

Es könnte so schön sein in Italien - und plötzlich sitzt man unvermittelt in Holland.

Dieser Situation sind zunehmend Elternteile ausgesetzt. Ob von Geburt eines Kindes an oder erst im Kindergarten oder gar erst in der Schule ein Problem offenbar wird - IMMER fordert es von Eltern ein Hineinfühlen in die "neue" Situation. Das Annehmen erschwerter Bedingungen ist auch für Eltern schwer. Die Wirklichkeit passt so gar nicht zum Wunsch.

  • Häufig spielen dabei Fragen der eigenen (oder fremden) "Schuld" eine Rolle.
  • Häufig kann man es nicht wirklich glauben oder möchte es einfach nicht glauben - man wollte doch SO gern nach "Italien".
  • Häufig kommt das Schicksal ins Spiel. Man hadert mit sich, mit dem Kind, den Lehrern und der Welt.
  • Häufig sind da viele Ängste: Wie schaffe ich das? Wie mache ich es richtig? Was wird aus meinem Kind?

Alles verständliche Ausgangssituationen - aber auf eine Verbesserung der Situation hin betrachtet, nicht hilfreich.

Vielleicht kommt Ihnen etwas von dem Skizzierten bekannt vor.

Sie HABEN Möglichkeiten. Sie DÜRFEN Hilfe  nutzen.

Trauen sie sich!

Gerne begleite ich Sie über ein Stück Weg.